Mein Großvater väterlicherseits entstammte einem Bauernhof. Ein Acker als Erbe und meine Arbeit als Kind bei den Bauern auf den Feldern ist alles, was mich noch an die bäuerlichen Wurzeln meiner Familie erinnert. Nachdem die Kanzlerin Angela Merkel 16-Jahre den deutschen Acker bestellt hat, bemerkt jetzt endlich auch der letzte Bauer, dass es um die Existenz geht und warum sich mein Bedauern in Grenzen hält, darum soll es gehen in diesem Artikel.
Solidarität und die Erkenntnis, Einigkeit macht stark, haben dem deutschen Volke die politisch Verantwortlichen in einem langsamen, kaum spürbaren Prozess der Dekadenz durch den Selbstbetrug, uns geht es gut und mich wird ja die Arbeitslosigkeit und Armut schon nicht treffen, ausgeredet. Und die, die entgegen aller Zusagen doch von der Arbeitslosigkeit betroffen sind, die wurden zugeschüttet mit Geld, Bier, TV und der Aussage andere sind viel schlimmer dran.
Nach meinem Verständnis haben wir in Deutschland seit der Wiedervereinigung eine klassische Parteiendiktatur. Damit meine ich die jeweils mächtigen einer Partei sitzen im Hinterzimmer und bestimmen die Politiker, die genau ihre Vorstellungen umzusetzen haben. Und diese Vorstellungen stehen in keinem Parteiprogramm und diese Vorstellungen stehen auch nicht zur Wahl an. Aber, wenn diese Politiker diese Vorstellungen nicht genau nach Plan umsetzen, werden diese auch wieder im Hinterzimmer aus ihrem Amt entfernt.
Die Partei, die die Interessen der Bauern vertritt, ist die CDU/CSU und diese Partei hat die längste Zeit die Regierung in Deutschland gestellt und ihre Ziele nach den Vorgaben unserer Besatzerbefreierfreunde ausgerichtet. Diese Partei ist verantwortlich für die Einführung des Euros, für die Subventionspolitik, den Bürokratiewahnsinn, für die Abschaltung der Atomkraftwerke, die Verschandelung der Natur mit sinnlosen Windrädern, für die Flutung mit Asylanten zur Umzüchtung von uns Deutschen. Und letztendlich ist diese Partei auch für die Zerstörung der deutschen Wirtschaft mit ihrer unverantwortlichen Energiepolitik verantwortlich. Die Bauern waren oft die direkten Nutznießer dieser Politik. Kein Scheunendach ohne Solarpaneele und möglichst viele Windräder auf dem Acker, um daraus Pacht und die Steuergelder von uns Bürgern als staatliche Subventionen zu kassieren. Die Parteien wissen einerseits, dass sie während ihrer Wahlperiode tun können, was sie wollen, dürfen aber andererseits ihre Stammwähler nicht zu offenkundig enttäuschen. Und solange die CDU/CSU in Regierungsverantwortung waren, haben die Bauern dieses Spiel schön mitgespielt, da war nix mit Protestieren und Existenzangst.
Nun, dann gibt es noch die Parteien der Kommunisten, Sozialisten, also den Rest von unseren Parteien, die weder mit Geld umgehen können noch den ökonomischen Sachverstand habe, um die deutsche Volkswirtschaft wettbewerbsfähig zu halten. Die Bauern haben diesen Soziokommunisten auch kein Kreuz auf dem Wahlzettel gemalt, vielleicht bei den Grünen, das sind die mit der Friedenstaube und der Sonnenblume im Parteilogo. Die Grünen haben es wegen der Natur und der Umwelt doch auch immer nur gut mit den Bauern gemeint. Ich sage nur, Biodiesel. Aber wenn das, was gesagt wird, nicht das ist, was getan wird, dann ist Betrug im Spiel und die Grünen müssen das betrügerische Spiel unserer Besatzerbefreierfreunde spielen, dazu wurden sie schließlich gegründet. Die AFD stört dabei nur und muss weg.
Und jetzt sind diese Soziokommunisten am Hebel und reißen die Wirtschaft im Auftrag unserer Besatzerbefreierfreunde final in den Abgrund. Aber auch so ein Abriss kostet und um die erforderlichen Mittel zu erhalten, dazu werden den Bauern im Handstreich mal eben die Subventionen gekürzt, um einerseits die Antifa zu unterstützen und andererseits Radwege in Peru zu bauen. Tja, und der Rest ist für den Friseur unserer schönen Ministerin und die Pensionen der Abgeordneten. Und jetzt sehen halt auch die Bauern, wie es läuft, wenn man solche Freunde hat.
Nachtrag 15.01.2024
Die Probleme aus der Sicht eines Landwirtes bei Egon. W. Kreuzer, wie folgt beschrieben:
Landwirtschaft in der BRD – ein Landwirt erinnert sich
Das Problem ist aber, nach meiner Meinung, nicht in erster Linie der unterwanderte Bauernverband, das Problem sitzt in Brüssel, nennt sich aktuell EU. Diese EU wird von unsichtbaren Mächten und Lobbyisten gesteuert, die lange im Voraus mit unserem Steuergeld die Agenda ihrer Auftraggeber planen und die Interessen dieser Mächte und Lobbyisten sind auch nicht näherungsweise deckungsgleich mit den Interessen der europäischen Bürger. Die Butterberge, die Fleischberge, die Milchseen, alles geplant und diese Probleme wurden mit Sicherheit auch von den Bauern erkannt, aber wegen der Subventionen hat man den ganzen Schwindel mitgemacht und jetzt bekommen die europäischen Bauern halt die Rechnung für diesen Mist präsentiert. Der Ehrliche ist der Dumme, war mal ein Buchtitel von ...?