phoca thumb l Architektur01Nachdem die Lorscher im Jahre 1715 ihr Rathaus gebaut haben, haben 21 Jahre später auch die Einhäuser ihr Rathaus gebaut, etwas kleiner zwar, aber immerhin noch heute 287 Jahre später ein architektonisches Schmuckstück. Ich meine damit das Fachwerkhaus im Bild-Vordergrund und nicht den Betonquader des neuen Verwaltungsgebäudes im Hintergrund. Fertiggestellt wurde der Bau etwa zehn Generationen vor unserer heutigen Zeit, also etwa zu der Zeit als Friedrich der Große Maria Theresia Schlesien raubte. Das Verwaltungsgebäude hat viele Kriegs- und wirtschaftlich schwere Zeiten überstanden. Wenn, man darüber nachdenkt, überkommt einem zwangsläufig ein Gefühl der Dankbarkeit an die vorhergehenden Generationen, die dieses Überstehen ermöglicht haben. Damit geht auch das Gefühl einher, dass die aktuelle Generation nur übernimmt und weiter darauf aufbaut, was vorhergehende Generationen geschaffen haben. Jede Generation hatte ihre Probleme und ihre Herausforderungen und je nachdem wie man diese gelöst hat, gab es Fortschritt, oder Rückschritt. Man könnte auch sagen, mehr oder weniger Wohlstand.

Bei meinen Fahrradtouren habe ich festgestellt, an der Architektur einer Gemeinde lässt sich der vergangenen und der aktuelle Wohlstand ihrer Bürger erkennen. Unser Konstrukteur hat uns so geschaffen, dass wir stolz auf unsere Tradition und unsere Herkunft sind. Dieses Gefühl der Heimatverbundenheit ist überall auf dieser Welt gleich zu beobachten. Vor 287 Jahren gab es die CDU Einhausen noch nicht, aber es gab Verantwortliche, die das Rathaus Einhausen, beschlossen, gebaut und im Jahre 1736 eingeweiht haben, worauf wir Bürger noch heute stolz sind. Ich glaube sagen zu dürfen, den Einhäuser Bürgern ging es im Durchschnitt noch nie so gut wie heute und wenn alles Friede Freude-Eierkuchen wäre, könnte ich jetzt mit dem Schreiben aufhören, aber es ist leider nicht alles bestens. Wie ich zu dieser Aussage komme?

  1. Viel zu viele unfreundliche Ortsfremde und zu viel unfreundliche Gemeindevertreter
  2. Die Gemeindevertretung will noch mehr Ortsfremde nach Einhausen holen und nennt das Wachstum
  3. Ich zahle zu viele Steuern
  4. Die Gemeindevertretung veruntreut meine Steuern

Vor dem Wüten unserer aktuellen Gemeindevertretung, was den Abriss von Gebäuden und die Vernichtung von Steuergeld angeht, bin ich doppelt dankbar, dass das alte Rathaus diesen Wahnsinn bisher überstanden hat. Die Verwaltung wird gesteuert von dem Gemeinderat, der zum Wohle der Gemeinde vorgibt, was wann und wie mit unserem Steuergeld passiert. Der Gemeinderat ist, solange ich zurückdenken kann, in Einhausen mehrheitlich von der CDU besetzt. Das heißt, in Einhausen geschieht, was die CDU beschließt. Die Mehrheit der Einhäuser Bürger hat das bei der Gemeindewahl so bestimmt. Ich schreibe jetzt mal flapsig: Die CDU ist ein korrupter Haufen von konservativen Mittelständlern, Bauern und konservativen Bürgern, die bisher Politik gemacht haben zum Wohle der CDU Mitglieder, aber auch zum Wohle der Gemeinde. Die Geschäfte wurden in der Gemeinde gemacht und die Steuern blieben in der Gemeinde. Wir Menschen sind so, das war zu allen Zeiten so und das war auch so in Ordnung. Die Betonung liegt hier auf, das "war" so in Ordnung.

Konservativ heißt aber auch, das vorhandene zu bewahren und eben nicht, um Geschäfte zu generieren, vorhandene Gebäude abzureißen. In diesem Punkt verlässt die CDU Einhausen ihre Wurzeln und wird für mich untragbar. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch das alte Rathaus noch diesem Abriss-Wahnsinn zum Opfer fällt. Unser Gemeinderat hat natürlich während seiner Wahlperiode das Mandat zu bestimmen, was geschieht, auch wenn dies offensichtliche Steuerverschwendung ist und für mich persönlich der einzig erkennbare Sinn, Korruption ist. Aber wählbar zum Wohle Einhausen sind sie damit für mich nicht mehr. Im Rahmen meiner mir noch zustehenden Meinungsfreiheit begründe ich dies an nachfolgenden aktuellen Fällen:

  • Gemeinwohl geht vor Einzelwohl, hat mich ein Lehrer mal gelehrt, ein Bauer hat mir erklärt, um meine Arbeit machen zu können brauche ich Ackerland und kein Bauland und meine über alles geliebte Ehefrau hat mir erklärt, um was Gescheites zu kochen, brauche ich, gescheite Nahrungsmittel. Ja und dann gibt es noch die Gemeindevertreter, die zum Wohle der Gemeinde tätig sind. Was meinen die mit ihrem "Wohl der Gemeinde Einhausen"? Ist das nur eine Redensart oder meinen die das so im Ernst? Also früher, früher hat man sich nur mal so als Beispiel, gegrüßt, aber selbst diese kostenlose Kleinigkeit können sie nicht mehr, die arroganten Gemeindevertreter von der konservativen CDU. Was also meinen die mit dem "Wohl der Gemeinde-Einhausen". Früher, war nicht alles besser, aber Respekt, das Miteinander und das Wohlfüllen war besser. Es geht bergab in der Gemeinde und die CDU-Einhausen hat ihren Anteil daran.

  • Was ist der Wert einer Sache oder Anschaffung? Solche simplen Fragen stellen sich in der Regel diejenigen, die für ihre Anschaffungen arbeiten müssen. Von Narrenhänden verschmiert und verdreckt, wie mittlerweile vieles in Einhausen ist, stellen sich die Vertreter der Gemeinde diese Frage scheinbar nicht. Drecksäue fühlen sich in einer verdreckten Umgebung wohl, ich nicht und viele andere auch nicht. Und so wie es aussieht, wird das immer schlimmer. Sieht die CDU-Einhausen nicht wie die Gemeinde verkommt oder dienen diese Schmierereien auch dem Wohle der Gemeinde Einhausen. Hat die CDU-Einhausen dazu irgendeine Idee? Notfalls könnte man auch mal die neue schützenswerte Minderheit fragen was man in so ein Falle macht!.

  • Stadtluft macht frei und so zogen die einen im Mittelalter vom Land in die Stadt, um einerseits die Bürgerrechte zu erwerben und andererseits frei zu sein und die anderen blieben bei ihrer Scholle, um Landwirtschaft zu betreiben. Um die Bürgerrechte in einer Stadt zu erhalten, verlangten die Stadtverordneten, zusätzliche Leistungen. Wie meine Oma immer sagte, nichts gibt es umsonst. Aber das war im Mittelalter und ist schon viele Generationen vorbei. Die Städter haben sich damals schon als was Besseres gefühlt als die zurückgebliebenen Dörfler. Aber die Dörfler hatten ihre Bräuche und ihren Respekt untereinander und haben sich jeweils sehr wohlgefühlt in ihren Dörfern. Und dann kam, mit der Mobilität durch die PKW's, die umgekehrte Umzugsbewegung von der Stadt aufs Land. Und warum kam diese Bewegung? Klar doch, preiswert bauen und sich seinen Traum vom eigenen Heim zu erfüllen, geht auf dem Land viel preiswerter als in der Stadt und die Gemeindevertreter haben die Voraussetzungen, sprich Bauplätze, dafür geschaffen. Die Gemeindevertreter enteignen die Landwirte mit unserem überreichlich vorhandene Steuergeld und bieten den Städtern unsere landwirtschaftlichen Flächen als Bauland an. Dieses Spiel spielen übrigens alle Gemeindevertreter im Ried. Die Fruchtfolge: Kartoffeln, Mais, Bauplatz macht nur Sinn für einen Landwirt, bei Aufgabe des betroffenen Landwirtschaftsbetriebs und entsprechendem Ausgleich. Landwirte sind Profis, was das Abgreifen von Steuergeld betrifft. Und Politiker sind Profis, was das Verstecken und Umverteilen von unserem Steuergeld angeht.  Eine Gemeinde, die sich selbst ihre landwirtschaftlichen Flächen zubetoniert, ist langfristig gesehen ziemlich bescheuert. Politiker, hier die Gemeindevertreter von Einhausen, haben aber noch nie langfristig gedacht. Nach mir die Sintflut ist deren Device und dem Bürger verkaufen sie das alles zum "Wohl der Gemeinde".  Die Bürger wurden von den Gemeindevertretern nie gefragt, ob die Gemeinde wachsen soll und überhaupt, warum die Gemeinde überhaupt wachsen soll.  Wer braucht die Städter? Was haben die zurückgebliebenen Dörfler von den arroganten Städtern ausser zuviel Verkehr? Die Städter haben noch nie gegrüßt, die kennen das nicht. Grüßen die arroganten Gemeindevertreter von der konservativen CDU-Einhausen uns deshalb auch nicht mehr, weil sie jetzt auch zu den bessern gehören wollen und die Sitten der zugereisten Städter übernehmen. Und als Sahnehäubchen am Ende meines Lebens holen die Gemeindevertreter alle Völker dieser Erde gleichzeitig in unser Dorf, sprechen von einer Wachstumsgemeinde, bauen Kindergärten wie die bekloppten und der Bürgermeister versteckt so gut und nachhaltig die Kosten für diesen Wahnsinn im Haushaltsplan der Gemeinde, da bleibt mir nur noch zynischer Beifall für diese Buchhaltung übrig. Allerdings, das wird die Zukunft den dann betroffenen Generationen zeigen, kommt die Offenbarung der versteckten Kosten auf diese Generationen zu.

  • Das Brückengeländer ist kaputt, habe ich am 24. Januar 2020 geschrieben. Die Gemeinde hat daraufhin nicht das Geländer repariert, sondern die Heldenbrücke gleich ganz gesperrt. Und seit nunmehr vier Jahren kann niemand mehr den (schrecklicher Name) "Naturatrail" über die Heldenbrücke laufen. Hinweise am Naturatrail, dass die Heldenbrücke gesperrt ist, Fehlanzeige. Nun, die Steuereinnahmen der Gemeinde Einhausen haben sich seit 2015 um 70% erhöht. Im Raub meiner Steuern ist die Gemeinde also so erfolgreich wie noch nie und personell ist die Gemeinde auch so gut wie noch nie aufgestellt, aber ein Handwerker um ein Geländer instand zu halten, na ja, ich enthalte mich jetzt mal eines weiteren Kommentars. Und weil ich gerade bei den Weschnitzbücken von Einhausen bin. Da gab es eine Brücke über die Weschnitz, die war marode und wurde Zeit geistig durch exotisches Urwaldholz ersetzt (Das muss so in der Anfangszeiten der Einhäuser Grünen gewesen sein), die hielt aber ebenfalls nicht lange, dann war sie ebenfalls marode und wurde als erste Baumaßnahme unseres aktuellen Bürgermeisters Glanzner durch eine wartungsfreie Brücke ersetzt. Bei dieser Brücke lachte mein technisches Herz und der Bürgermeister bekam 100 Punkte von mir. Diese Brücke hält bis in alle Ewigkeit (allerdings nicht bei diesen Gemeindevertretern von der CDU) und ist aber leider mittlerweile auch zeitgemäß mit Graffitis beschmiert.

    Und dann gab es noch den Schulsteg. Kein normaler Einhäuser Bürger wäre auch nur im Traum darauf gekommen, diesen Schulsteg abzureißen und ein paar Meter daneben neu zu bauen. Die Begründungen für den Abriss und den Neubau sind eine Beleidigung für einen denkenden Menschen. Wie schrieb der Hofberichterstatter der Gemeinde Einhausen: "Mit insgesamt vier Metern Breite bietet sie deutlich mehr Platz als der alte Steg, so dass jetzt auch Begegnungsverkehr ohne Probleme möglich ist". Auf dieses Zitat komme ich später nochmal an anderer Stelle zurück. Und an mir Steuerzahler bleiben die enormen Kostensteigerungen von 325 000 Euro in 2018 auf inzwischen 657 000 Euro für diese vollkommen sinnlose Investition zurück, die der Herr Bürgermeister Glanzer auch nachhaltig und ausgeglichen unter dem Beifall der Gemeindevertreter der CDU-Einhausen im Haushalt untergebracht hat. Die Frage, die sich mir hier stellt: Wo gingen die Mehrkosten hin? Stellen sich die Gemeindevertreter der CDU-Einhausen diese Frage auch einmal wo der ganze Bimbes hingeht?

  • Hochwasser, ist jetzt nicht unbedingt ein neues unbekanntes Ereignis. Ein normal denkender Mensch weis also schon, dass er diesbezüglich vorsorgen sollte. Der Weschnitzdeich von Einhausen nach Biblis soll erneuert werden, vorgesehenen Baubeginn 2022.  Wir haben 2024 und nichts ist bisher passiert. Die Kindergärten für die Flüchtlinge und die Enten in der Weschnitz sind wichtiger! phoca thumb m weschnitzrenauturierung01Die Rettung der Welt und die Co2 Neutralitäte von Einhausen hätte ich fast vergessen, also erst retten wir die Welt und dann kommt der Deich.

  • Im Jahre des Herrn hat die CDU-Einhausen beschlossen, die vorhandene Mehrzweckhalle 2017 abzureisen und durch eine neue Mehrzweckhalle zu ersetzen. Wahnsinn, die Argumentation für den Abriss einer eigentlich noch nicht alten Halle. Sei es drum, nun ist sie halt weg, die alte Mehrzweckhalle, aber dafür haben wir seit 2023 bereits eine zeitgemäß, mit Graffiti beschmierte neue Mehrzweckhalle. Ich gehe davon aus, dass viele beauftragte Handwerker ihren Gewinn gemacht haben. Viele Einhäuser Handwerker habe ich aber nicht gesehen. Was ich aber gesehen habe, war, dass das Kopfsteinpflaster des Weschnitzsteges durch die Baumaschienen irreparabel beschädigt wurde und nicht von denen, die den Weg beschädigt haben, wieder instandgesetzt wurden. Im Gegenteil, die Gemeinde hat den Rest des Weges auch noch zurückbauen lassen und der Herr Bürgermeister hat ganz sicher auch diese Kosten nachhaltig für uns Bürger in den Haushalt geschrieben. Der Dank der CDU für den nachhaltigen Haushalt ist ihm sicher. Mein Dank hält sich in Grenzen, ich hätte da viel mehr noch eine Frage: Gibt es eine Vorlage wo die Beschaffenheit der Straßenfläche beschrieben ist? Auf diese Frage komme ich an anderer Stelle ebenfalls noch mal zurück!

  • Der nächste Abriss war 2020 der des ev. Kindergartens Einhausen. Das verlogene Umweltgetue unserer Politikerkaste wird mit diesem Abriss so richtig überdeutlich erkennbar. Bei dem Abriss wurde kein CO₂ gespart. Genau das Gegenteil war der Fall. Erst baut die Gemeinde mit meinem Steuergeld neue Fenster ein, saniert die Zimmer, um danach einen neuen hochwertig gebauten Kindergarten abzureißen. Nicht prima, dieses Umweltbewusstsein. Da kann der neue Umweltbeauftragte der Gemeinde Einhausen gleich mal seine Rechenkünste beweisen und nachrechnen, wie viel CO₂ freigesetzt wurde und wie viel CO₂ eingespart wurde.  Man, man, man, da wurde uns Steuerzahlern von den Gemeindevertretern der CDU-Einhausen so richtig überdeutlich unsere Verdummung nach dem Motto: Maul halten und zahlen vorgeführt. Das gesellige Miteinander fördert dieses Verhalten der Gemeindevertreter der Einhäuser CDU aber auch nicht wirklich.

  • Mit den wiederkehrenden Straßenbeiträgen haben die Gemeindevertreter von der CDU Einhausen sich eine Rechtsgrundlage geschaffen, die einerseits Hausbesitzer um die Möglichkeit bringt, die Kosten der wiederkehrenden Straßenbeiträgen auf ihre Mieter umzulegen und andererseits mit dem Schlüssel und der 30-70 Prozentregelung eine nur schwer bis unmöglich nach zu vollziehende Kostentransparenz bei der Sanierung einer Straße zu schaffen. Der Anteil der Gemeinde beträgt 30 %. Dieser 30 % Anteil der Gemeinde ist die übliche Volksverdummung unserer Gemeindevertreter, weil der Bürger zahlt alles und die Gemeindevertreter betreiben diesen Riesenaufwand mit den wiederkehrenden Straßenbeiträgen nur, um die wahre Höhe der Grundsteuer B nicht ausweisen zu müssen. Jetzt frage ich mich natürlich schon länger, warum ausgerechnet die Partei der CDU-Einhausen, Hausbesitzer so benachteiligt. Das ist nach meinem Verständnis eigentlich typisch linke Politik. Aber sei es drum, wenn die Einhäuser Hausbesitzer so bescheuert sind und die CDU weiter wählen, dann macht die CDU-Einhausen ja alles richtig. Es geht hier um die Sanierung der Falltorstraße. In Deutschland und so auch in Einhausen dauert ja mittlerweile alles etwas länger, auch eine Straßensanierung, aber nun ist die fertiggestellt. Ich möchte jetzt nicht nur meckern, aber zwei Fragen hätte ich schon:phoca thumb l 20231129 093008
    1. Wieso baut man einerseits unnötig neue Brücken, damit Begegnungsverkehr ohne Probleme möglich ist und andererseits hier die Falltorstraße mit Straßenschikanen, dass kein Rettungsfahrzeug mehr normal durchfahren kann?
    2. Wieso betreibt man den Aufwand und baut das Kopfsteinpflaster am Weschnitzweg zurück und verwendet es nicht in der Falltorstraße?

    Bereits produziertes abzureisen und wegzuwerfen, das sind Eure Taten. Nicht prima, dieses Umweltbewusstsein der Gemeindevertreter der CDU-Einhausen. Da kann der neue Umweltbeauftragte der Gemeinde Einhausen Euch gleich mal seine Rechenkünste beweisen und nachrechnen, wie viel CO₂ freigesetzt wurde und wie viel CO₂ eingespart wurde. Und Eure Worte mit der Rettung der Welt, die könnt ihr Euch in die Haare schmieren. Wir denken an der Zapfsäule beim Bezahlen der CO₂ Steuer an Eure verlogenen Worte. Liebe Gemeindevertreter, der Herr Bürgermeister hat mich in einem persönlichen Gespräch unterrichtet, das er auch nicht alles richtig findet, er aber die Vorgaben der Gemeindevertreter umsetzen muss. Frage: Wollt ihr euch nicht endlich in Berlin bewerben?

  • Meine über alles geliebte Ehefrau gewährt mir dankenswerterweise das Mitlesen in ihrem Bergsträßer Anzeiger. Die Fenster des Hallenbades sollen beklebt werden, weil man fühlt sich gestört. Ich lese in der Regel nur die Überschriften und denke mir: "Nach über 50 Jahren Hallenbad" fühlt sich also die neue Generation gestört. Na ja, kostet ja nicht viel und ich muss auch nicht alles verstehen und denke mir noch zusätzlich: "Mal abwarten, passiert wahrscheinlich eh nichts". Woran ich wirklich nicht gedacht habe, das waren unsere Zugereisten. Als ich durch den Flurfunk den wahren Grund für diesen Geniestreich der Gemeindevertreter der CDU-Einhausen gehört habe, dachte ich noch mich tritt ein Pferd. Muslimische Frauen fühlen sich beim Baden gestört, so der Flurfunk und niemand wagt, dass das offen anzusprechen. Aber jetzt wo ich das schreibe, das passt alles zu unseren Gemeindevertretern der CDU-Einhausen und jetzt wollen sie auch noch das alte Rathaus abreisen und eine Moschee hinbauen. Alexander der Große wurde nach meinem Kenntnisstand von einem Mückenstich besiegt und ein Tropfen zu viel bringt bekanntlich ein Fass zum Überlaufen.

  • Meinungsumfragen mögen zwar Zeit, geistig sein, kosten aber mein Steuergeld, müssen beauftragt, ausgewertet und bezahlt werden. Die Verwaltung dokumentiert, trotz IT-Fachkraft, ihre digitale Rückständigkeit bezüglich dieses altertümlichen Fragebogens. Unglaublich. Wie ich auch schon bei meiner Kritik an den wiederkehrenden Straßenbeiträgen geäußert habe, verlagert die Verwaltung ihre Arbeit auf die Bürger und stiehlt deren Zeit. Weis die personell größte Verwaltung aller Zeiten von Einhausen nicht, wo der Bürger Probleme hat? Ich verrate jetzt mal unserer Verwaltung, wo die Bürger ein Problem haben: Die Kosten/Gebühren/Steuern sind zu hoch und die werden mit diesem Schwachsinnsfragebogen wohl auch nicht sinken und die Umwelt belastet der Fragebogen auch noch. Und noch ein kostenloser Ratschlag: Deutschland braucht einen Friedensvertrag und Einhausen eine Umgehungstrasse. 
    Anmerkung zum Fragebogen: Wenn schon in der zweiten Frage nach einem diversen Geschlecht gefragt wird, dann ist erkennbar, dass wir von Leuten verwaltet werden, die nicht wissen, ob sie Männchen oder Weibchen sind, diese diversen Leutchen sollte man in die Psychiatrie stecken, aber nicht in eine Verwaltung. Und unsere Kirchen machen diesen Unsinn mit.

  • Ja, unser aktueller Herr Bürgermeister macht zum Wohl der Gemeinde gerne vom Vorkaufsrecht der Gemeinde bei Verkäufen innerhalb der Gemeinde miit meinem Steuergeld Gebrauch und ja, das ist rechtlich alles geregelt. Das Gschmäckle kommt halt hoch, wenn sich herausstellt wer letztendlich Nutznieser dieser Transaktionen ist.
     
  • Ich komme zum Schluss meiner Architekturbetrachtung von Einhausen mit dem Abriss des Bürgerhauses. Wie ein Abriss eines historischen Gebäudes eingefädelt wird, führen die Gemeindevertreter der CDU-Einhauen schön schrittweise wie folgt vor:
    Schritt 1: Das Bürgerhaus muss saniert werden
    Schritt 2: Das Bürgerhaus muss teilweise erneuert werden
    Schritt 3: Teilweise Abriss und Neubau
    Schritt 4: Abriss bis auf die Grundmauern
    Schritt 5: Kompletter Abriss und Neubau.
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 Verarschen kann ich mich alleine, dazu brauche ich die Gemeindevertreter von der CDU-Einhausen wirklich nicht.

 

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