Der Bergsträßer Anzeiger veröffentlicht mit nachfolgendem Artikel "Einhausens Zukunft jetzt mitgestalten", in dem sie im Text nicht, wie es eigentlich ihre journalistische Ehre erfordern würde, kritisch hinterfragen, was kostet diese Maßnahme und wem nutzt diese Maßnahme, nein der BA ist offenkundig auch in diesem Artikel nur der Hofberichterstatter der Gemeinde Einhausen und deshalb meine Anmerkungen hierzu in kursiv blau.

BA vom 23.02.2024
Bürgerbeteiligung: Bürgermeister Glanzner lädt zu Workshops (Und wenn ich nicht mehr weiter weis, dann bilde ich einen Arbeitskreis) ein
Wo die Reise hingeht, bestimmen die Bürger in Einhausen mit (aber nur, wenn es passt und sich ein Geschäft daraus machen lässt). ArchivBild: Keller

Einhausen. Im Jahr 2014, kurz nach dem Amtsantritt Helmut Glanzners als Bürgermeister von Einhausen, hat er sie schon einmal angeboten: die Zukunftswerkstatt (Das war der teure Fragebogen mit den vielen Rechtschreibfehlern). Projekte wie etwa das Betreute Wohnen in der Mathildenstraße 44-46 oder der Skaterpark gehen auf die damalige Befragung der Einhäuser Bevölkerung nach ihren Wünschen für die Zukunft der Gemeinde zurück. (Für den wirklich wichtigen Abrissterror, den die Gemeindevertreter der CDU in Einhausen verursachen, brauchen die Gemeindevertreter aber keinen Fragebogen.)

Nun haben die Bürger erneut die Möglichkeit, die Zukunft Einhausens mitzubestimmen und die Gemeinde gemeinsam zu entwickeln. Das Rathaus hat im Dezember die Fragebögen der zweiten Zukunftswerkstatt an jeden Haushalt in Einhausen verschickt. Entwickelt hat Glanzner die neue Umfrage mit Unterstützung der „Imakomm-Akademie – Institut für Marketing und Kommunalentwicklung“ in Aalen und Stuttgart, die große Erfahrung in der Begleitung der Entwicklung von Kommunen unterschiedlicher Größe habe. Gemeinsam mit den Fachleuten erarbeitet das Rathaus eine Zukunftsstrategie und ein Maßnahmenprogramm für die Entwicklung Einhausens (Wissen unsere Gemeindevertreter und unsere Verwaltung nicht mehr wo die Bürger von Einhausen Sorgen haben, - ich sage es ihnen - bei den Kosten und die werden mit diesem Schwachsinnsfragebogen nicht weniger. Da fahren Vertreter von Aalen und Stuttgart nach Einhausen und das neutrale Klima von Einhauen spielt dabei keine Rolle? Wo ist da der Aufschrei der SPD-Einhausen). Dabei sei es „von hoher Bedeutung, die Meinungen und Ideen der Bevölkerung in den Prozess mit einzubinden“, schreibt Bürgermeister Glanzner im Vorwort des 14-seitigen Fragebogens.
Zeitnahe Umsetzung der „Top Five“(Ein deutsche Verwaltung und eine deutsche Zeitung sollten zunächst mal verständlich Deutsch schreiben, aber das ist mit diesen diversen Leutchen wahrscheinlich nicht mehr möglich)

Die Antworten werden derzeit von der Imakomm ausgewertet. Die konkrete Anzahl der eingegangenen Fragebögen soll Mitte März ausgezählt sein. Noch im Frühjahr wird die Gemeinde Einhausen zu einer Präsenzveranstaltung einladen, bei der Mitarbeiter des Instituts den Einhäusern die Ergebnisse ihrer Bürgerbefragung vorstellen (auf die Berechnung und den Nachweis des CO₂ Verbrauches und die Rettung des Planeten aus dieser Maßnahme bin ich schon sehr gespannt!). Gerade die erste Zukunftswerkstatt habe gezeigt, so Glanzner, „wie viele interessante Ideen eingebracht und auch umgehend umgesetzt wurden. Das soll jetzt wieder so sein.“ Motto sei „Mitmachen, mitreden, mitgestalten.“ Die fünf meist genannten Anliegen der Bürger sollen dann in einer zweiten Präsenzveranstaltung (diese zweite Veranstaltung steigert natürlich auch den CO₂-Fußabdruck der Gemeinde und so nebenbei bemerkt auch die Schlussrechnung der Imakomm) diskutiert und die größten Wünsche, sobald in der Gemeindevertretung beschlossen, soweit möglich zeitnah umgesetzt werden. (So zeitnah wie die Sperrung der Heldenbrücke?)

Noch vor der allgemeinen Veranstaltung für die gesamte Bevölkerung lädt die Gemeinde Einhausen nun zu zwei nach Alter getrennten Workshops der Imakomm (Noch mehr CO₂) ein, in denen das Rathaus die Meinung der Einhäuser einholen will. Beide finden am Samstag, 2. März, im Rathaus Einhausen, Marktplatz 5, Besprechungszimmer 2.4 statt.

13 bis 15 Uhr: Jugendliche von 13 bis 20 Jahren.

15 bis 17 Uhr: Senioren ab 60 Jahren.

Bei dem Workshop für Jugendliche sind zusätzlich die Jung-Giggel dabei, eine Gruppe, die sich aus den jüngsten Mitgliedern jeder Fraktion in der Gemeindevertretung zusammensetzt: Lea Mai (Grüne), die ihr Mandat zurückgegeben hat, aber trotzdem noch aktiv ist, Mika Hoffmann (SPD) und Michelle Glanzner (CDU). Sie haben auch schon bei der ersten Zukunftswerkstatt Ideen gesammelt und den Gremien zur Umsetzung vorgeschlagen, zum Beispiel den Skaterpark, erläutert Helmut Glanzner.

Aus dem Workshop für Bürger ab 60 Jahren könne möglicherweise ein Seniorenbeirat der Gemeinde entstehen, sagt Glanzner. Er freut sich, wenn möglichst viele Einhäuser von der Möglichkeit Gebrauch machen, sich aktiv in die Gestaltung ihrer Heimatgemeinde einzubringen. jak

Zu den Workshops anmelden können sich Einhäuser in den oben genannten Altersgruppen bis kommenden Mittwoch, 28. Februar, bei Ida Decker von der Gemeinde Einhausen per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Es würde mich nicht überraschen, wenn bei der Auswertung, das Ergebnis herauskommt: Die Mehrheit der Einhäuser Bürger hat beschlossen, das alte Rathaus abzureisen und dafür eine Moschee hinzubauen. Ich bin Rentner und habe keine Zeit für einen Workshop, ich muss meine Rente aufbessern und gehe jetzt Flaschen sammeln.

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