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Rathaus Einhausen Gemaelde Andreas Diehl
Altes Kleinhäuser Rathaus-Gemälde von Andreas Diehl
Bekanntmachung

 

Parteien

| Einhausen | Architektur | Bürgerhaus-Abriss | Wahnsinn

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Veröffentlicht: 21. Februar 2024

Bürgerhause.png

Sanierung des Hauses Rheinstraße 9 in Einhausen kostet rund eine Million Euro

Details
Veröffentlicht: 20. Januar 2024
Bergsträßer Anzeiger Plus-Artikel Ortstermin

SPD-Fraktion besichtigt das denkmalgeschützte Fachwerkhaus und will an einem Konzept zur Nutzung und Finanzierung mitarbeiten

28.11.2022 Von red/kel
 

Einhausen. Es steht unter Denkmalschutz und es gehört zum Einhäuser Ortsbild wie das alte Rathaus, an dem alljährlich der Kerwe Kranz aufgehängt wird. Nur ist das historische Fachwerkhaus in der Rheinstraße 9 nicht in einem gut renovierten Zustand, sondern von Wind und Wetter inzwischen stark in Mitleidenschaft gezogen und schon lange leerstehend. Viele ältere Einhäuser erinnern sich noch an die dortige Schusterwerkstatt, deren Inventar vom Heimatverein gekauft und gesichert wurde.

Im Besitz der Gemeinde

Das denkmalgeschützte Haus selbst ist seit einigen Jahren im Besitz der Gemeinde. Die SPD-Fraktion der Riedgemeinde fragte daher bei Bürgermeister Helmut Glanzner eine Ortsbegehung an, bei der man sich ein Bild vom aktuellen Zustand des Gebäudes machen wollte. Zusammen mit Patrick Freudenberger und Joachim Trautmann vom Gemeindevorstand und der stellvertretenden SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Susanne Boor nahmen die sozialdemokratischen Gemeindevertreter jetzt das Fachwerkhaus in Augenschein, um sich selbst ein Bild vom Zustand des Gebäudes zu machen.

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Mit dabei auch Kurt Müller vom Verein für Heimatgeschichte (VfH), der sich über die Aufmerksamkeit für das historische Gebäude freute. Schon lange beschäftigt sich der Verein für Heimatgeschichte mit dem Haus in der Rheinstraße, hat dazu einige informative Unterlagen gesammelt und erhofft sich, dass bald, mit politischer Unterstützung, eine Renovierung angegangen wird. Schon in der Vergangenheit waren immer mal wieder Ideen aufgekommen, dort ein Heimatmuseum einzurichten. „Dafür braucht man auch eine personelle Ausstattung“, gibt Helmut Glanzner auf Nachfrage dieser Zeitung zu bedenken.

Bild zur Rheinstraße 9

 

Kommentar hierzu meinerseits:

Wie ich von dem gut unterrichteten Kaiser Franz noch zu seinen Lebzeiten erfahren habe, wollte er im Rahmen seiner Stiftung in diesem Gebäude ein Museum errichten. Eifersüchteleien innerhalb der CDU-Einhausen haben das aber verhindert. Jetzt müssen halt wir Steuerzahler ran. Und da fragt mich meine über alles geliebte Ehefrau, warum ich mich nicht politisch engagiere.

 

Es wird kaum eine für alle zufriedenstellende Lösung geben

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Veröffentlicht: 19. Januar 2024

Einhäuser CDU-Fraktion nimmt Stellung zur Beklebung der Hallenbadfenster / Fraktionschef Kristof Glanzner wünscht sich mehr Publikum in den öffentlichen Sitzungen

Vor 17 Stunden 19.01.2024 Von red/jak
Die untere Fensterreihe des Einhäuser Hallenbades wurde noch vor Weihnachten mit einer lichtdurchlässigen Milchglasfolie beklebt.
Die untere Fensterreihe des Einhäuser Hallenbades wurde noch vor Weihnachten mit einer lichtdurchlässigen Milchglasfolie beklebt. © Tara Seipp

Einhausen. Die CDU-Fraktion Einhausen nimmt in einer Mitteilung Stellung zum Beschluss der Gemeindevertretung, die Fenster des Einhäuser Hallenbades ohne die von der SPD gewünschte Umfrage bekleben zu lassen (wir berichteten).

Das Thema Hallenbadbeklebung sei ein emotionales Thema, von dessen Sinnhaftigkeit die CDU jedoch durch zahlreiche Gespräche mit der Bürgerschaft überzeugt sei. „Dennoch wird es hier kaum eine für alle zufriedenstellende Lösung geben“, wird Fraktionsvorsitzender Kristof Glanzner zitiert.

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Grund für die Beklebung sei nicht nur das ungute Gefühl mancher erwachsener Besucher, von draußen beobachtet zu werden. Es gehe vor allem um Kinder und Jugendliche: „Studien zufolge fühlen sich 70 Prozent der Kinder und Jugendlichen unwohl in ihrem Körper. Und genau diese will die gesamte Gemeindevertretung durch die neuen, reduzierten Gebühren zum Schwimmen motivieren. Auch Schwimmschüler werden immer wieder durch Zuschauer beim Unterricht abgelenkt, das haben einige schon selbst den Eltern berichtet“, heißt es.

Zuschauer sind voll bekleidet

Des weiteren geht die CDU in ihrer Pressemitteilung auf Argumente der Gegenseite ein: „Den Vergleich, dass im Freibad auch andere den Körper in Badekleidung sehen, kann die CDU nicht nachvollziehen. Denn es ist ein großer Unterschied, ob alle Personen in einem Bad sind oder ein Teil voll bekleidet außen.“

Zudem wird auf die sich gerade verändernden räumlichen Bedingungen hingewiesen: „Mit der Fertigstellung der Weschnitzrast und der Umgestaltung des Hallenbadumfeldes wird es zudem noch deutlich mehr Frequenz um das Areal geben.“

Weiterhin weist die CDU in ihrer Mitteilung auf die Abläufe bis zu einem Beschluss hin: „Richtig ist, dass die Ausschussmitglieder der CDU im Haupt-, Finanz- und Sozialausschuss nach längerer und kontroverser Diskussion einer potenziellen Umfrage vorerst zugestimmt haben.“

Kommentar meinerseits hierzu:

Kopfschütteln zu dem Satz: Es gehe vor allem um Kinder und Jugendliche. Die fühlen sich aber erst unwohl, seit sie gespritzt sind, oder verstehe ich da was falsch.

Und was ist denn eine potenzielle Umfrage? Werden da nur potente Männer gefragt, das wäre ja diskriminierend gegenüber den 200 anderen Geschlechtern!

SPD und CDU stimmen für den Haushalt

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Veröffentlicht: 18. Februar 2020

Gemeindevertretung Etat 2020 mit den Stimmen von CDU und SPD verabschiedet

15. Februar 2020Autor: kel

Einhausen.Mit der großen Mehrheit von CDU und SPD hat die Gemeindevertretung bei ihrer Sitzung am Donnerstagabend den Haushalt 2020 verabschiedet. Die vier anwesenden Fraktionsmitglieder der Grünen stimmten hingegen wie angekündigt mit „nein“.

 

Der Etat weist im für die Genehmigung relevanten Ergebnishaushalt ein Plus von 36 314 Euro aus und ist damit erneut ausgeglichen. Steuern und Gebühren werden in diesem Jahr nicht erhöht.

 

Investiert werden soll unter anderem in den Bau von zwei Kindergärten (Eigenanteil der Gemeinde 2,4 Millionen Euro), den Bau der Mehrzweckhalle (800 000 Euro Restfinanzierung des Einhäuser Beitrags zum Gesamtprojekt), den Neubau der Bauhofhalle (weitere 100 000 Euro), den laufenden Dachgeschossausbau des Rathauses (Restfinanzierung in Höhe von 150 000 Euro) und die Erneuerung des Daches der Kita Friedensstraße (140 000 Euro).

Die dadurch weiter wachsende Verschuldung der Gemeinde auf über neun Millionen Euro ist der Hintergrund für die ablehnende Haltung der Grünen, die ein Entschuldungskonzept fordern. CDU-Fraktionsvorsitzender Patrick Freudenberger sieht die Gemeinde, trotz der Investitionen finanziell solide aufgestellt. Auch nach Einschätzung von SPD-Fraktionsvize Joachim Wiegand ist „Einhausen grundsolide finanziert und wird ständig attraktiver“. kel

© Bergsträßer Anzeiger, Samstag, 15.02.2020
 

Anmerkungen hierzu:

  1. Die CDU stellt die alleinige Mehrheit in Einhausen und hat diesen Haushalt auch alleine zu verantworten.
  2. Wenn Sozen von grundsolide finanziert sprechen ist Wachsamkeit angebracht.

 

 

An den Schulden scheiden sich die Geister

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Veröffentlicht: 18. Februar 2020

Gemeindevertretung CDU und SPD sehen angesichts niedriger Zinsen den besten Zeitpunkt für Investitionen / Grüne fordern Planung zum Abbau der Kredite

17. Februar 2020 Autor: Jörg Keller (kel)

Einhausen.Die Gemeinde investiert in ihre Infrastruktur. Die Sporthalle wurde saniert, das Rathausdach wird gerade ausgebaut, die Grundstücke Marktplatz 9, Rheinstraße 12 sowie Ludwigstraße 13 und 17 wurden mit Blick auf künftige Entwicklungen erworben, und am Freitag wurde die neue Mehrzweckhalle eingeweiht, an deren Bau sich die Gemeinde mit 2,9 Millionen Euro beteiligt. In diesem Jahr plant die Kommune die Errichtung zweier Kindergärten und künftig steht die Sanierung oder ein Neubau des Bürgerhauses als weitere Großinvestition an. Einen je nach Projekt größeren oder kleineren Teil der Kosten kann die Gemeinde zumeist über Förderprogramme – beispielsweise das Stadtumbauprogramm – finanzieren. Gleichzeitig muss die Kommune auch selbst Geld in die Hand nehmen, und dafür Kredite aufnehmen. So ist die Verschuldung in den letzten zehn Jahren von unter einer Million auf in diesem Jahr geplant über neun Millionen Euro angewachsen.

 

CDU und SPD sehen darin kein Problem und das Geld gut angelegt. „Langfristige Verbindlichkeiten werden für langfristig verfügbare Einrichtungen verwendet, dagegen ist nichts einzuwenden, wenn die Abschreibungen für diese Investitionen erwirtschaftet werden können“, argumentierte SPD-Fraktionsvize Joachim Wiegand (Bild: Lotz) in seiner Haushaltsrede. Dies sei in dem aktuellen Etat gewährleistet. Er verwies auf den aktuellen Zinssatz von 0,2 Prozent, zu dem die Gemeinde zuletzt ein Darlehen aufnehmen konnte. „Wer in dieser Situation nicht investiert ist selbst schuld“, sagte Wiegand.

 

Ähnlich sieht es CDU-Fraktionsvorsitzender Patrick Freudenberger (Bild: ml): „Durch die aktuelle Zinslage ist es der richtige Zeitpunkt, die erforderlichen Projekte umzusetzen.“ Der eingeschlagene Weg sei in Ordnung, „solange wir nach Abschluss der Projekte wieder den Blick in Richtung Schuldenabbau richten und dies auch konsequent angehen“.

Bei den Grünen vermisst man dafür jedoch eine entsprechende Planung. „Wir würden dem Haushalt zustimmen, wenn wir wüssten, wie wir die Schulden wieder reduzieren können“, sagte Fraktionsvorsitzender André Scharnagl (Bild: Neu). Es fehle das festgeschriebene Ziel, eine „Trendwende zu schaffen“. Dass die verwirklichten und geplanten Projekte sinnvoll sind, bestritt Scharnagl nicht und gestand ein, dass die Haltung der Grünen zunächst wie ein Widerspruch wirke: „Wir sagen ja zu den Investitionen, aber nein zu den Schulden.“ Nach einem Investitionsstau sei man aber in den letzten Jahren von einem Extrem ins andere verfallen. „Maßhalten wäre sinnvoll“, sagte Scharnagl. Auch die nächste Generation solle noch „die finanziellen Möglichkeiten haben, eigene Ideen zu verwirklichen“.

Nach Einschätzung von Patrick Freudenberger liegt die Lösung des Problems darin, „die Finanzmittel der Gemeinde zu stärken“. Mit dem neuen Gewerbegebiet Nord II und dem Zuzug im großen Wohngebiet Im Knippel sorge man nachhaltig für Mehreinnahmen.

So sieht es auch Bürgermeister Helmut Glanzner. Eine attraktive Infrastruktur ziehe einkommensstarke Einwohner nach Einhausen. Schon jetzt weise die Weschnitzgemeinde die drittstärkste Kaufkraft im Kreis Bergstraße auf. Eine höhere Bevölkerungszahl senke zudem die Pro-Kopf-Verschuldung. „Ich bin mir sicher, dass wir schnell die Kehrtwende finden“, sagte der Rathauschef.

Die Grünen konnte er damit dennoch nicht überzeugen. „Ich wünsche mir sehr, dass diese Vorstellungen eintreten. Doch es fehlt uns der Glaube daran“, sagte Scharnagl. Er kündigte jedoch gleichzeitig an, dass seine Fraktion künftigen Haushalten zustimmen werde, wenn die Etats eine Planung zum Schuldenabbau beinhalten.

Bei CDU und SPD stießen die Grünen mit ihrer Haltung auf Unverständnis. „Zu versuchen, alles zu blockieren, und selbst keine Lösungsansätze zu präsentieren, ist in der politischen Debatte wenig hilfreich“, sagte Freudenberger.

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